Publikationen HiBiFo-Hefte

HiBiFo Heft 3/2023

Dieses Heft „Die Zukunftsfähigkeit des Gastgewerbes sichern. Modelle, Ansätze und Konzepte der beruflichen Bildung“ liefert einen Einblick in aktuelle Diskurse und Arbeiten der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft (E & H).

HiBiFo Heft 3/2022

Dieses Heft „Berufliche Bildung konkret: Zugänge, Settings und Materialien“ liefert einen Einblick in aktuelle Diskurse und Arbeiten der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft (E & H). Dabei sind unterschiedliche Schwerpunktsetzungen zu erkennen, wie die Digitalisierung und die Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung (BBNE). Diese beiden Themenfelder haben inzwischen ihren Weg in die Ordnungsmittel der beruflichen Bildung gefunden und spiegeln sich z. B. in den Standardberufsbildpositionen „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ sowie „Digitalisierte Arbeitswelt“ wider, die für alle ab August 2021 in Kraft tretenden, modernisierten und neu entwickelten Ausbildungsberufe verbindlich gelten. Neben diesen Schwerpunktsetzungen werden in den weiteren Beiträgen zum einen aktuelle fachdidaktische Zugänge zur Professionalisierung der Lehramtsausbildung in der beruflichen Fachrichtung E & H aufgegriffen. Zum anderen werden von den Autorinnen und Autoren konkrete fachdidaktische Anknüpfungspunkte für das Berufsfeld E & H am Beispiel ausgewählter Ausbildungsberufe aufgezeigt

HiBiFo Heft 3/2019

Unter dem Titel „Digitaler Medieneinsatz mit Mehrwert – aktuelle und künftige Handlungsfelder in der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft“ fand die zweijährig stattfindende Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft im Rahmen der 20. Hochschultage Berufliche Bildung am 11. und 12. März 2019 an der Universität Siegen statt. Vertreterinnen und Vertreter fast aller Standorte beruflicher Lehrerbildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft sowie weitere Interessierte nahmen teil, um aktuelle Fragestellungen rund um das Thema Digitalisierung für das Berufsfeld und die berufliche Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft zu diskutieren. Die Beiträge in diesem Heft dokumentieren die Vorträge der Fachtagung und greifen das Thema der Digitalisierung auf verschiedenen Ebenen auf: Sie reichen von einem Berufescreening zu Wirkungen der Digitalisierung auf verschiedene Berufsprofile über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Hauswirtschaft als Ausbildungsberuf im Speziellen bis hin zu Beiträgen, die sich explizit mit den Potenzialen und Konsequenzen der Digi-talisierung für die Lehrkräfteausbildung – sowohl in der ersten als auch zweiten Phase – befassen. Eine fachdidaktische Auseinandersetzung mit der Eigenproduktion von Erklärvideos sowie eine Bestandsaufnahme zu digitalen Medien im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft runden das Heft ab.

HiBiFo Heft 01/2016

Im Februar 2016 hat sie die erste gemeinsame Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für Berufsbildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft und des Verbandes Haushalt in Bildung und Forschung HaBiFo e.V. organisiert und durchgeführt.
Die Tagung stand unter dem Titel „Vielfalt erleben – Vielfalt gestalten. Konsum, Ernährung und Hauswirtschaft“; einige Tagungsbeiträge sind hier abgedruckt.

HiBiFo Heft 02/2016

Unter den Schlagworten „Gestaltungsmöglichkeiten“ und „Zukunftsoptionen“ erscheint hiermit erneut ein Heft zum Schwerpunkt „Berufliche Bildung“. Die Ausgabe dreht sich dabei in ihrem Subtext um das Thema der Nachwuchsförderung in der akademischen Ausbildung von Lehrkräften der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft.
Dabei greifen die Beiträge aktuelle Fragen auf, die von Nachhaltigkeit über Interkulturalität reichen, sich mit der Heterogenität der Zielgruppen beschäftigen und Anwendungsfragen wie Verpflegung in der Kita oder ganz aktuell die berufliche Bildungsarbeit mit jungen Flüchtlingen aufgreifen. Ebenso wird beispielhaft die Aufbereitung klassischer fachwissenschaftlicher Inhalte für die berufliche Lehrerbildung erörtert. Eingerahmt werden diese Themen durch den „Berufsdidaktischen Dreidecker“ als Einladung zur didaktisch-konzeptionellen Reflexion und durch eine Analyse der Nachwuchssituation in unserer Fachrichtung, die einige Anregungen für eine zukünftige erfolgreiche(re) Gestaltung geben will.